- rubbeln
- rub|beln ['rʊbl̩n] <tr.; hat (ugs.):
kräftig reiben:nach dem Bad rubbelte ich ihn, mich mit dem Tuch.
* * *
rụb|beln 〈V. tr.; hat; bes. norddt.〉 reiben, reibend trocknen, frottieren [zu nddt. rubben „reiben, kratzen, raufen, zerren“; → rupfen1]* * *
1. (landsch., bes. nordd.) kräftig reiben:Wäsche [auf dem Waschbrett] r.;sich den Körper mit dem Handtuch r.;<auch ohne Akk.-Obj.:> du musst tüchtig r.2. das Feld eines Loses o. Ä. durch Rubbeln (1) freilegen.* * *
rụb|beln <sw. V.; hat [Intensivbildung zu niederd. rubben = reiben, verw. mit 1↑rupfen]: 1. (landsch., bes. nordd.) kräftig reiben: Wäsche [auf dem Waschbrett] r.; sich den Körper mit dem Handtuch r.; <auch o. Akk.-Obj.:> du musst tüchtig r. 2. das Feld eines Loses o. Ä. durch Rubbeln (1) freilegen.
Universal-Lexikon. 2012.